Protolight
So sieht's aus[Bearbeiten]
Aktuelle Installation[Bearbeiten]
Hier wird noch mehr Information folgen. Siehe aber bereits die Dokumentation des Steuerbus.
Historie[Bearbeiten]
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Eine Platine
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Alle Platinen zum bestücken
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bestückte Platine
Es handelt sich - scheinbar :-) - um die Schaltung, die hier unter "Dimmung" skizziert ist: http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle_fuer_Power_LED
Noch mal im Gespräch bestätigt. In unserer Protolight-Schaltung existiert noch eine Diode auf dem PWM-Eingang, die vermutlich den Timing-Kondensator am Schaltregler entlädt. Der Timing-Kondensator hat einen niedrigen Wert. Noch nicht komplette Schaltungen wurden testweise und nun produktiv mit 1nF-Kondensatoren versehen und funktionierten gut. Größere Kapazitäten verringern die Schaltregler-Frequenz - im schlechteren Fall bis in den hörbaren Bereich.
Wir müssen wohl mit 12V versorgen, bei 36V war ein Test zwar erfolgreich, ein Nachrechnen ergibt aber eine ziemlich hohe Verlustleistung auf den Schaltreglern. Ggf. noch mal mit einem Oszi prüfen? Wir nehmen wohl aber einfach 12V und gut.
So realisiert - 12 Volt.
Für die PWM ist jetzt ein Projekt da, das STM32F103-MCs verwendet, die je 4 (und evtl. sogar 5?) LEDs (d.h. 4x3=12 bzw. 5x3=15 Kanäle) mit je 16bit-PWM ansteuern können. Die MCs werden mit ihren UARTs rein empfangend an einen Bus mit RS485-Treibern gehangen, der zentral - mit einem sendenden RS485-Treiber - für LED-Steuerung da ist. Kann dann zB über einen Raspi und dessen UART ins Netz gehangen werden.
Statt direkt einen UART zu verwenden existiert nun ein USB-gesteuerter Busmaster, der auch auf einem STM32F103 basiert. Dies war letzten Endes einfacher zu realisieren, da hier GPIOs zur Verfügung stehen, um DE/RE am MAX485 zu togglen - und das mit präzisem Timing.
Die Protolights sollen im Space auf die Leisten, an denen die Leuchtstoffröhren hängen und von dort die Decke anleuchten. 7 Leisten - mittlere Leiste u.U. zu zwei Seiten, da genau zwischen zwei Decken"feldern" - darauf dann gleichmäßig die Lights verteilen.
Dies entpuppte sich als ungeeignet, da die Leisten mit den Röhren unterschiedliche, meist nicht mittige Positionen in den entsprechenden "Feldern" hatten. Stattdessen wurden Kabelkanäle beschafft, in denen nun die LEDs liegen (Kanäle oben offen). Die Kabelkanäle ruhen nun auf den Leisten. Es sind zunächst 4 Kabelkanäle zu je 8 Metern installiert.