Freifunk/Fehlerbehandlung: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgende Schritte müssen durchgeführt werden, um die Änderung wieder rückgängig zu machen:
Folgende Schritte müssen durchgeführt werden, um die Änderung wieder rückgängig zu machen:


# Die Route von VPN6 zurück auf VPN2 bringen: ip route replace default via 10.41.41.3 dev uplink-vpn2 table 200
# Die Route von VPN6 zurück auf VPN2 bringen: <pre>ip route replace default via 10.41.41.3 dev uplink-vpn2 table 200</pre>
# Den openvpn von VPN6 nach Berlin stoppen:
# Den openvpn von VPN6 nach Berlin stoppen:
## <pre> /etc/openvpn # mv * off/ </pre>
## <pre> /etc/openvpn # mv * off/ </pre>
## <pre> /etc/init.d/openvpn stop </pre>
## <pre> /etc/init.d/openvpn stop </pre>
# VPN3 wieder hochfahren
# VPN3 wieder hochfahren

Version vom 5. Oktober 2015, 19:21 Uhr

Fehlerbehandlung

Problem: Verbindung nach Rheinland ist gestört

In diesem Scenario sind die Server oder Tunnel von ffrhein gestört oder ausgefallen.

Lösung

VPN6 ist der leistungsfähigste Supernode im Netz und muss unbedingt seine Arbeit verrichten. Er hat derzeit (05.10.2015) einen Tunnel nach VPN2, der den Traffic zu den Rheinlandservern leitet.

Wir haben zwei openvpn Tunnel nach Berlin, einer davon geht von VPN3 aus, dieser soll nun auf VPN6 umgestellt werden.

  1. VPN3 runterfahren
  2. VPN6 die default Route über den GRE nach VPN2 töten:
    ip r del default table 200
  3. VPN6 per openvpn mit Berlin verbinden:
    /etc/init.d/openvpn restart

Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

Normalzustand wiederherstellen

Folgende Schritte müssen durchgeführt werden, um die Änderung wieder rückgängig zu machen:

  1. Die Route von VPN6 zurück auf VPN2 bringen:
    ip route replace default via 10.41.41.3 dev uplink-vpn2 table 200
  2. Den openvpn von VPN6 nach Berlin stoppen:
    1.  /etc/openvpn # mv * off/ 
    2.  /etc/init.d/openvpn stop 
  3. VPN3 wieder hochfahren