PGPKeyserver: Unterschied zwischen den Versionen
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* Es wird [http://nas2.nok.lab/Public/pgp-keys.gpg hier] ein Dump der Datenbank erzeugt, welcher sich leicht per gpg --import importieren lässt. Wenn man also zu Besuch ist, kann man so seinen Schlüsselbund mit einem Befehl um mindestens 18 Schlüssel vergrößern. | * Es wird [http://nas2.nok.lab/Public/pgp-keys.gpg hier] ein Dump der Datenbank erzeugt, welcher sich leicht per gpg --import importieren lässt. Wenn man also zu Besuch ist, kann man so seinen Schlüsselbund mit einem Befehl um mindestens 18 Schlüssel vergrößern. | ||
Der Datenaustausch läuft also nur in eine Richtung: von "außen" nach "innen". | |||
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Version vom 22. Februar 2014, 00:17 Uhr
Was?
Wir haben einen innerhalb des Noklabs erreichbaren PGP-Keyserver ("sks db") laufen: nas2:11371. Im Moment enthält er nur PGP Schlüssel von Mitgliedern und Leuten, die hier öfters aufschlagen. Der Server redet von sich aus auch nicht mit anderen Schlüsselservern (kein "sks recon"). Auf der Kiste ist allerdings cron und anacron installiert, so dass abundzu /etc/cron.daily/pgp-keys-sync ausgeführt wird. Das Script tut mehrere Dinge mit folgenden Effekten:
- Falls in der freien Wildbahn (auf öffentlichen Keyservern "draußen") neue Signaturen, Subkeys, Key Revocations von Schlüsseln auftauchen, die unser Keyserver speichert, werden diese auch importiert. Andere Keys oder Signaturen von Schlüsseln, die unser Server gar nicht kennt, werden dabei ignoriert.
- Es wird hier ein Dump der Datenbank erzeugt, welcher sich leicht per gpg --import importieren lässt. Wenn man also zu Besuch ist, kann man so seinen Schlüsselbund mit einem Befehl um mindestens 18 Schlüssel vergrößern.
Der Datenaustausch läuft also nur in eine Richtung: von "außen" nach "innen".
Warum?
Warum nicht?
Wie benutze ich den Keyserver?
In der Kommandozeile sieht das dann zum Beispiel so aus:
gpg --keyserver nas2 --refresh-keys
Wenn man jetzt einen Schlüssel von jemandem unterschrieben hat, der nicht möchte, dass sein Schlüssel auf den öffentlichen Schlüsselservern auftaucht, dann sollte man diese keyserver-Option bei --send-keys echt nicht vergessen! :)
Es gibt aber auch das bekannte Webinterface auf Port 11371. Und das sieht im Moment so aus: