Pixelflut: Unterschied zwischen den Versionen

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* Farbwerte als Hex-Codes statt dezimal (Grau: xx RGB: rrggbb Alpha: rrggbbaa) '''done'''
* Farbwerte als Hex-Codes statt dezimal (Grau: xx RGB: rrggbb Alpha: rrggbbaa) '''done'''
* Ein 'faires' scheduling damit clients sich nicht gegenseitig aus bremsen '''done'''
* Ein 'faires' scheduling damit clients sich nicht gegenseitig aus bremsen '''done'''
  * Detail: Pro Frame hat jeder Client 10 Pixel frei. Sind diese verbraucht, muss er auf das nächste Frame warten.  
** Detail: Pro Frame hat jeder Client 10 Pixel frei. Sind diese verbraucht, muss er auf das nächste Frame warten.  
* Auslesen der Farbwerte von größeren Blöcken mit einem Befehl (16x16?)
* Auslesen der Farbwerte von größeren Blöcken mit einem Befehl (16x16?)
* Eine Art Broadcast-Modus, bei dem jeder (der will) über jede Pixeländerung informiert wird.
* Eine Art Broadcast-Modus, bei dem jeder (der will) über jede Pixeländerung informiert wird.

Version vom 10. Mai 2012, 22:02 Uhr


Pixel Flut

Random Step + Testbild

Experimente mit grafischen Algorithmen sind nur halb so spaßig, wenn man sie niemandem zeigen kann. Pixelflut bringt die Pixel von jedem im Netzwerk auf die selbe Leinwand (Beamer, LCD). Das Protokoll ist simpel, die Möglichkeiten begrenzt, aber genau das ist ja die Herausforderung.

Der Server wird über TCP/IP angesprochen und versteht ASCII Befehle (einen pro Zeile).

   # Setze ein weißes Pixel an die Position 20,30 (x,y)
   $ echo -en 'PX 20 30 ffffff\n' | netcat -q1 10.23.43.107 2342
   # Setze ein orangefarbenes Pixel, aber nur mit 50% deckung
   $ echo -en 'PX 20 30 ff880088\n' | netcat -q1 10.23.43.107 2342
   # Lese den Farbwert eines Pixels
   $ echo -en 'PX 20 30\n' | netcat -q1 10.23.43.107 2342
   PX 20 30 255 192 128
   # Frage nach der Größe der Leinwand
   $ echo -en 'SIZE\n' | netcat -q1 10.23.43.107 2342
   SIZE 800 600

Nächste Version

Das simple Protokoll und seine Einschränkungen sind Teil des Konzepts, Befehle wie ``LINE``, ``RECT`` oder ``FILL`` wird es also nicht geben. Einige Sachen wären aber noch schön:

  • Nur eine Verbindung pro IP zulassen done
  • Farbwerte als Hex-Codes statt dezimal (Grau: xx RGB: rrggbb Alpha: rrggbbaa) done
  • Ein 'faires' scheduling damit clients sich nicht gegenseitig aus bremsen done
    • Detail: Pro Frame hat jeder Client 10 Pixel frei. Sind diese verbraucht, muss er auf das nächste Frame warten.
  • Auslesen der Farbwerte von größeren Blöcken mit einem Befehl (16x16?)
  • Eine Art Broadcast-Modus, bei dem jeder (der will) über jede Pixeländerung informiert wird.
  • Eine Pixel/Sekunde Highscore, um Spammer zu identifizieren ;)

Code Sammlung

Server Sources: https://github.com/defnull/pixelflut

Bash

  # y=0; cat a.xpm | while read l ; do i=0 ;x=0; max=${#l}; echo $max ; while [ $i -ne $max ] ;\
       do b=`echo ${l:i:1}` ; echo $b $i $y ;if [ "$b" == "." ] ;\
       then echo test ; echo  "px $i $y" ; fi ; let i++ ;echo $i; done;\
       let y++ ; done | grep "px" |netcat 10.23.42.107 2342 \
       # bei dieser  Version muss noch der header aus dem XPM File entfernt werden

Python

Primitiver client in Python (ready for copy/paste)

 import socket
 HOST = '10.23.42.107'
 PORT = 2342
 sock = socket.socket(socket.AF_INET, socket.SOCK_STREAM)
 sock.connect((HOST, PORT))
 send = sock.send
 
 def pixel(x,y,r,g,b,a=255):
   if a == 255:
     send('PX %d %d %d %d %d\n' % (x,y,r,g,b))
   else:
     send('PX %d %d %d %d %d %d\n' % (x,y,r,g,b,a))
 def rect(x,y,w,h,r,g,b):
  for i in xrange(x,x+w):
    for j in xrange(y,y+h):
      pixel(i,j,r,g,b)
 import random
   
 def worm(x,y,n,r,g,b):
   while n:
     pixel(x,y,r,g,b,25)
     x += random.randint(0,2)-1
     y += random.randint(0,2)-1
     n -= 1
 from PIL import Image
 im = Image.open('test.png').convert('RGB')
 im.thumbnail((200,300), Image.ANTIALIAS)
 _,_,w,h = im.getbbox()
 
 for x in xrange(w):
   for y in xrange(h):
     r,g,b = im.getpixel((x,y))
     pixel(x,y,r,g,b)