Freifunk/Anleitung: Unterschied zwischen den Versionen
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Freifunk ist ein Projekt, an dem jeder teilnehmen kann. Deshalb findet Ihr hier eine detaillierte Anleitung, wie Ihr einen Router in einen Freifunk-Knoten verwandeln könnt. Solltest Du Dir nicht zutrauen, diese Schritte selbst durchzuführen oder dabei an Problemen scheitern, kannst Du gerne beim Open Chaos vorbeikommen - einem offenen Treffen, das jeden 2. Dienstag abends stattfindet (Termine findest Du hier: https://cccgoe.de/wiki/Termine). Du wirst dort fast sicher Leute treffen, die Dir gerne bei der Einrichtung eines Freifunk-Knotens helfen. | Freifunk ist ein Projekt, an dem jeder teilnehmen kann. Deshalb findet Ihr hier eine detaillierte Anleitung, wie Ihr einen Router in einen Freifunk-Knoten verwandeln könnt. Solltest Du Dir nicht zutrauen, diese Schritte selbst durchzuführen oder dabei an Problemen scheitern, kannst Du gerne beim Open Chaos vorbeikommen - einem offenen Treffen, das jeden 2. Dienstag abends stattfindet (Termine findest Du hier: https://cccgoe.de/wiki/Termine). Du wirst dort fast sicher Leute treffen, die Dir gerne bei der Einrichtung eines Freifunk-Knotens helfen. | ||
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# Schließe den Router mit dem Netzwerkkabel an den PC an! Verwende dabei eine von den LAN-Buchsen (hier gelb)! | # Schließe den Router mit dem Netzwerkkabel an den PC an! Verwende dabei eine von den LAN-Buchsen (hier gelb)! | ||
# Schließe den Freifunk-Router an den Strom an, schalte ihn ein und gib ihm ca. 30 Sekunden zum Starten! | # Schließe den Freifunk-Router an den Strom an, schalte ihn ein und gib ihm ca. 30 Sekunden zum Starten! | ||
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====Autoupdater==== | ====Autoupdater==== | ||
Dies sind die Einstellungen für automatische Updates. | Dies sind die Einstellungen für automatische Updates. Du solltest der Autoupdater aktivieren, wenn Du stets die aktuellste Softwareversion haben möchtest, ohne dass Du Dich selbst darum kümmern musst. Das ist sinnvoll, weil verschiedene Versionen möglicherweise Probleme beim Meshen bekommen können, oder damit wir eventuelle Sicherheitslücken schnell reparieren können. | ||
Wenn Du dagegen immer genau wissen willst, welche Software auf deinem Gerät läuft, kannst du das automatische Update auch deaktivieren. | |||
Wir empfehlen Dir in diesem Fall DRINGEND, Dich über neue Versionen auf dem Laufenden zu halten. | |||
Es gibt drei "Branches" für den Autoupdater: | |||
* "stable": Die getestete Version der Firmware, die wir für die meisten Nutzer empfehlen. | * "stable": Die getestete Version der Firmware, die wir für die meisten Nutzer empfehlen. | ||
* "beta": Hier werden neue Versionen der Firmware getestet, bevor sie für alle Nutzer freigegeben werden. Trag dies ein, wenn Du uns beim Testen helfen möchtest, und Du nicht unbedingt auf den Dauerbetrieb Deines Knotens angewiesen bist. | * "beta": Hier werden neue Versionen der Firmware getestet, bevor sie für alle Nutzer freigegeben werden. Trag dies ein, wenn Du uns beim Testen helfen möchtest, und Du nicht unbedingt auf den Dauerbetrieb Deines Knotens angewiesen bist. | ||
* "experimental": Für ganz Wagemutige. Wird auch nur sporadisch benutzt, deshalb sollte man diesen Zweig normalerweise nicht auswählen. | * "experimental": Für ganz Wagemutige. Wird auch nur sporadisch benutzt, deshalb sollte man diesen Zweig normalerweise nicht auswählen. | ||
====Schnittstellen==== | ====Schnittstellen==== | ||
Die ersten drei Optionen dienen dazu, den Knoten in Netzen ohne DHCP zu betreiben. Mit "Mesh auf dem WAN-Port aktivieren" kann man mehrere Knoten mit einem Kabel vermeshen, z.B., wenn sie in verschiedenen Gebäudeteilen stehen und sich gegenseitig nur schlecht sehen können. | Die ersten drei Optionen dienen dazu, den Knoten in Netzen ohne DHCP zu betreiben. Mit "Mesh auf dem WAN-Port aktivieren" kann man mehrere Knoten mit einem Kabel vermeshen, z.B., wenn sie in verschiedenen Gebäudeteilen stehen und sich gegenseitig nur schlecht sehen können. | ||
====Firmware aktualisieren==== | ====Firmware aktualisieren==== | ||
Hier kannst Du die Firmware manuell aktualisieren, falls das automatische Update nicht verwendet wird oder nicht funktioniert. | Hier kannst Du die Firmware manuell aktualisieren, falls das automatische Update nicht verwendet wird oder nicht funktioniert. | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2018, 21:11 Uhr
ACHTUNG! Die aktuelle Version dieser Seite befindet sich bei https://freifunk-goettingen.de/anleitung/[Bearbeiten]
Freifunk ist ein Projekt, an dem jeder teilnehmen kann. Deshalb findet Ihr hier eine detaillierte Anleitung, wie Ihr einen Router in einen Freifunk-Knoten verwandeln könnt. Solltest Du Dir nicht zutrauen, diese Schritte selbst durchzuführen oder dabei an Problemen scheitern, kannst Du gerne beim Open Chaos vorbeikommen - einem offenen Treffen, das jeden 2. Dienstag abends stattfindet (Termine findest Du hier: https://cccgoe.de/wiki/Termine). Du wirst dort fast sicher Leute treffen, die Dir gerne bei der Einrichtung eines Freifunk-Knotens helfen.
Was Du vor Dir haben solltest
- Deinen zukünftigen Freifunkrouter (hier ein TP-Link WR841N). Wenn Du noch keinen Router dafür hast, findest Du hier eine Liste mit Empfehlungen: http://freifunk-aachen.de/empfohlene-hardware/
Eine Liste mit sämtlichen unterstützen Routern findest Du hier: http://cccgoe.de/freifunk/stable/factory - Wenn Du deinen Internetzugang freigeben möchtest, brauchst Du am Ende Deinen (alten) Router, um ihn mit dem Freifunk-Router zu verbinden.
- Netzteile
- Netzwerkkabel (liegt einem neuen Router in der Regel bei)
- ggfs. die GPS-Daten (Geokoordinaten) der Stelle, an der der Router stehen soll. Du kannst die Karte auf https://cccgoe.de/map/geomap.html verwenden, um Deine genauen Koordinaten leicht herauszufinden.
- Einen PC, z.B. denjenigen mit dem Du diese Seite liest (das war einfach!)
- Freifunk-Aufkleber (nicht unbedingt nötig, aber es fühlt sich einfach viel besser an)
Was zu tun ist
Um einen Router mit Freifunk zu verbinden, sind zwei Arbeitsschritte zu erledigen:
I. Freifunk-Software auf den Router übertragen
II. Individuelle Einstellungen vornehmen
I. Freifunk-Software auf den Router übertragen[Bearbeiten]
Man spricht bei Software, die sehr nah an der Hardware arbeitet, auch von Firmware (firm = fest, zwischen soft und hard). Den Installationsvorgang nennt man Flashen, da sie die Original-Firmware im sogenannten Flash-Speicher des Routers ersetzt.
- Schau Dir an, welche Version des Routers Du genau vor Dir hast! Die Bezeichnung findest Du in der Regel auf einem Aufkleber auf der Rückseite. In unserem Beispiel handelt es sich um einen TP-Link WR841N, Version 9.1.
- Lade mit deinem Browser die entsprechende Software für dein Routermodell von https://cccgoe.de/freifunk/stable/factory/ herunter und speichere sie auf Deinem PC! Wir wählen in unserem Beispiel also die Datei mit dem Namen "gluon-ffgoe-[Versionsnummer]-tp-link-tl-wr841n-nd-v9.bin" aus.
- Schließe den Router mit dem Netzwerkkabel an den PC an! Verwende dabei eine von den LAN-Buchsen (hier gelb)!
- Schließe den Freifunk-Router an den Strom an, schalte ihn ein und gib ihm ca. 30 Sekunden zum Starten!
- Benutze den Browser auf deinem PC, um die Verwaltungsschnittstelle des für Freifunk vorgesehenen Routers aufzurufen! In der Regel findest Du sie unter der Adresse 192.168.0.1, die Du ins Adressfeld des Browsers eingibst. Bei den Modellen von TP-Link kannst Du stattdessen auch die Adresse tplinklogin.net eingeben. Bei anderen Geräten musst Du gegebenenfalls im Handbuch nachschlagen, unter welcher Adresse Du sie erreichst. Siehst Du nun die Verwaltungsschnittstelle deines für Freifunk vorgesehenen Routers (das sieht man z.B. am angezeigten Herstellernamen) oder fragt er Dich nach Benutzernamen und Passwort, mache beim nächsten Punkt weiter. Siehst Du stattdessen die Verwaltungsschnittstelle Deines alten Routers, musst Du vorher die andere Internetverbindung Deines Rechners unterbrechen, indem Du z.B. WLAN an Deinem PC ausschaltest oder den alten Router abschaltest.
- Wirst Du nach Benutzername und Passwort gefragt, gib die Daten ein, die in der Anleitung deines Routers angegeben sind. Bei den Modellen von TP-Link lauten sowohl Benutzername als auch Passwort "admin". Mach Dir keine Sorgen über diese total sicheren Standardeinstellungen, denn sie werden bald sowieso gelöscht.
- In der Verwaltungsschnittstelle gibt es eine Option, die Firmware zu aktualisieren. Wähle sie aus und lade dann die Firmware-Datei, die Du in Punkt 2 heruntergeladen hattest, auf den Router hoch und aktualisiere ihn damit! (Bei Routern von TP-Link findest Du die Option unter dem Unterpunkt "Firmware Upgrade" von "System Tools", unten auf der linken Leiste. Darunter drückst Du dann den "Durchsuchen..."-Knopf, wählst die heruntereladene Datei aus und klickst schließlich weiter unten auf "Upgrade".)
- Warte einige Minuten, während die Firmware aktualisiert wird! Unterbrich auf keinen Fall die Stromzufuhr und lass den Router eingeschaltet, sonst kann es sein, dass dein Router nur mit viel unnötiger Arbeit wieder benutzbar wird!
Der Router sollte danach automatisch im Konfigurationsmodus neu starten, und Du kannst bei Teil II weitermachen.
II. Individuelle Einrichtungen vornehmen[Bearbeiten]
Wenn Du direkt vorher Teil I der Anleitung durchgeführt hast, hast Du 1-3 schon erledigt und kannst direkt zu Anweisung 4 gehen. Du kannst diese Schritte aber auch später erneut durchführen, wenn Du beispielsweise etwas an der Einstellung des Knotens ändern möchtest. Der Fingerprint (der Dir vor dem Neustart angezeigt wird) ändert sich dabei nicht.
- Schließe den Router mit dem Netzwerkkabel an den PC an! Verwende dabei eine von den LAN-Buchsen (hier gelb)!
- Schließe den Freifunk-Router an den Strom an, schalte ihn ein und gib ihm ca. 30 Sekunden zum Starten!
- Drücke ca. 10 Sekunden auf den Reset-Knopf, bis alle Leuchtdioden am Router leuchten, um ihn in den Konfigurationsmodus zu versetzen! Das kannst Du auch später noch tun, wenn Du Einstellungen verändern willst.
- Der Router sollte nun neu in den Konfigurationsmodus starten. Das sollte wieder ca. 30 Sekunden dauern. Beim TP-Link WR841N(D) erkennst Du den Konfigurationsmodus daran, dass die rechte LED etwa im Sekundentakt blinkt.
- Gib in Deinem Browser die Adresse 192.168.1.1 (Achtung: andere Adresse als in Teil I) in die Adresszeile ein, um die Konfigurationsseite des Freifunk-Routers zu erreichen! Wie eben gibt es folgende Möglichkeiten:
- Du siehst die Einstellungen deines alten Routers. In diesem Fall schalte das Internet an Deinem Rechner oder dem alten Router vorübergehend aus. Geh aber sicher, dass Du Deine GPS-Daten bereits zur Hand hast. Wiederhole Schritt 5.
- Du siehst die Einstellungen für deinen Freifunk-Router. Hervorragend! Weiter mit Punkt 6.
- Fülle das Formular aus! Alle Einstellungen können im Nachhinein noch geändert werden. Es gibt einen "Expert Mode", in dem Du weitergehende Einstellungen vornehmen kannst, der weiter unten erklärt wird. Eine wichtige EInstellung, die dort zu finden ist, ist der Autoupdater, der Deinen Freifunk-Router als Voreinstellung automatisch über das Netz aktualisiert. Das ist praktisch, aber wenn Du diese Funktion lieber deaktivieren möchtest - z.B., weil Du selbst immer genau wissen willst, welche Software auf Deinem Knoten läuft - kannst Du das im "Expert Mode" ändern - siehe unten. Du brauchst Dich aber nicht darum zu kümmern, und wir beschäftigen uns vorerst nur mit dem "Wizard", den Grundeinstellungen. Hier einige Hilfestellungen:
- Name: Dies ist der Name, mit dem Dein Freifunk-Knoten auf der Karte zu finden sein wird. Wenn Dein Freifunk-Knoten zu einer zu einem Betrieb oder einer öffentlichen Einrichtung gehört, ist es sinnvoll, einen entsprechenden Namen zu benutzen, um leicht gefunden zu werden.
- Mesh-VPN verwenden: Hinter dieser etwas kryptischen Bezeichnung verbirgt sich die wohl wichtigste Einstellung, die Du treffen kannst: wenn Du hier einen Haken setzt, erlaubst Du deinem Freifunk-Knoten über Deine Internetverbindung eine verschlüsselte Verbindung zu unseren Servern, über die die Nutzer einen Internetzugang erhalten. Internetzugang erhöht den Wert Deines Freifunk-Knotens natürlich erheblich, und deshalb ist es sehr sinnvoll, wenn wenigstens einer der Freifunk-Knoten, die automatisch über WLAN miteinander Kontakt aufnehmen, eine Internetverbindung hat.
- Bandbreite begrenzen: Hier kannst Du die Bandbreite begrenzen, mit der Dein Freifunk-Knoten Deinen Internet-Zugang benutzen kann, damit die übrigen Nutzer Deines privaten Netzes auch garantiert Bandbreite für sich übrig haben. Beachte, dass die angegebene Zahl nur ein Maximallimit ist. Sollten Deine Freifunk-Nutzer also nur wenig Datenverkehr erzeugen, wird unabhängig von Deiner Einstellung hier nur sehr wenig Datenverkehr Deine Internetverbindung belasten.
- Koordinaten angeben: Hier kannst Du die die Geokoordinaten deines Routers angeben, damit er auf der Karte gefunden werden kann. Das macht ihn gleich viel nützlicher.
- Kontaktadresse: Hier solltest Du eine Emailadresse oder Telefonnummer angeben, unter der wir Dich erreichen können, falls es ein Problem mit Deinem neuen Freifunk-Knoten geben sollte. Sie ist im Freifunk-Netz öffentlich einsehbar. Sie wird aber nicht von uns auf einer Mailingliste etc. eingetragen.
- Wenn Du mit der Konfiguration des Routers fertig bist, klicke auf "Speichern und Neustarten" unten rechts.
- Alles was Du jetzt noch machen musst, ist mit einem Netzwerkkabel die Internet-Buchse deines Freifunkrouters (hier blau) mit einer LAN-Buchse deines alten Routers zu verbinden.
- Als krönenden Abschluss kannst Du nun den Freifunk-Sticker installieren. :-)
Für Interessierte: der Expert Mode[Bearbeiten]
Im Expert Mode kann man einige Zusatzeinstellungen vornehmen - braucht man in der Regel aber nicht. Eine Ausnahme sind Knoten, auf denen Version 0.6.1 oder älter unserer Software installiert wurde (Du kannst hier ohne Dich auf dem Knoten einzuloggen sehen, welche Version Dein Knoten hat: https://cccgoe.de/map/list.html). In den alten Versionen war der Autoupdater standardmäßig ausgeschaltet, und Du solltest ihn manuell einschalten und den "Branch" auf "stable" setzen.
Um den Konfiguratoinsmodus zu verlassen, muss man oben rechts wieder den "Wizard" anklicken und dann "Speichern & Neustarten" wählen. Leider vergisst der "Wizard" geänderte Einstellungen, wenn man den "Expert Mode" betritt. Wenn man also bei den Grundeinstellungen etwas ändern möchte, sollte man dies zuletzt tun.
Remotezugriff[Bearbeiten]
Hier findest Du Möglichkeiten, dich auf deinem Knoten per ssh einzuloggen. Wenn Du nicht weißt, was das ist, wird es dir vermutlich auch nicht viel bringen, hier Optionen zu ändern. Achtung: vergib auf keinen Fall ein schwaches Passwort, da das deinen Router angreifbar macht. Gar kein Passwort zu vergeben ist kein Problem, da dann der Login per Passwort abgeschaltet wird.
Autoupdater[Bearbeiten]
Dies sind die Einstellungen für automatische Updates. Du solltest der Autoupdater aktivieren, wenn Du stets die aktuellste Softwareversion haben möchtest, ohne dass Du Dich selbst darum kümmern musst. Das ist sinnvoll, weil verschiedene Versionen möglicherweise Probleme beim Meshen bekommen können, oder damit wir eventuelle Sicherheitslücken schnell reparieren können. Wenn Du dagegen immer genau wissen willst, welche Software auf deinem Gerät läuft, kannst du das automatische Update auch deaktivieren. Wir empfehlen Dir in diesem Fall DRINGEND, Dich über neue Versionen auf dem Laufenden zu halten.
Es gibt drei "Branches" für den Autoupdater:
- "stable": Die getestete Version der Firmware, die wir für die meisten Nutzer empfehlen.
- "beta": Hier werden neue Versionen der Firmware getestet, bevor sie für alle Nutzer freigegeben werden. Trag dies ein, wenn Du uns beim Testen helfen möchtest, und Du nicht unbedingt auf den Dauerbetrieb Deines Knotens angewiesen bist.
- "experimental": Für ganz Wagemutige. Wird auch nur sporadisch benutzt, deshalb sollte man diesen Zweig normalerweise nicht auswählen.
Schnittstellen[Bearbeiten]
Die ersten drei Optionen dienen dazu, den Knoten in Netzen ohne DHCP zu betreiben. Mit "Mesh auf dem WAN-Port aktivieren" kann man mehrere Knoten mit einem Kabel vermeshen, z.B., wenn sie in verschiedenen Gebäudeteilen stehen und sich gegenseitig nur schlecht sehen können.
Firmware aktualisieren[Bearbeiten]
Hier kannst Du die Firmware manuell aktualisieren, falls das automatische Update nicht verwendet wird oder nicht funktioniert.