Alex/ff/logbuch: Unterschied zwischen den Versionen
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===== Paketquellen ===== | ===== Paketquellen ===== | ||
Folgende zusätzliche Paketquellen werden benötigt: | Folgende zusätzliche Paketquellen werden benötigt: | ||
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deb http://repo.universe-factory.net/debian/ sid main | deb http://repo.universe-factory.net/debian/ sid main | ||
deb http://download.opensuse.org/repositories/home:/fusselkater:/ffms/Debian_7.0/ / | deb http://download.opensuse.org/repositories/home:/fusselkater:/ffms/Debian_7.0/ / | ||
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Um die nötigen Schlüssel hinzuzufügen, mache folgendes: | Um die nötigen Schlüssel hinzuzufügen, mache folgendes: | ||
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gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key 16EF3F64CB201D9C | gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key 16EF3F64CB201D9C | ||
gpg -a --export 16EF3F64CB201D9C | apt-key add - | gpg -a --export 16EF3F64CB201D9C | apt-key add - | ||
wget http://download.opensuse.org/repositories/home:fusselkater:ffms/Debian_7.0/Release.key | wget http://download.opensuse.org/repositories/home:fusselkater:ffms/Debian_7.0/Release.key | ||
apt-key add - < Release.key | apt-key add - < Release.key | ||
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Nun sind die benötigten Repos eingetragen und du kannst mit | Nun sind die benötigten Repos eingetragen und du kannst mit | ||
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aptitude update | aptitude update | ||
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die Paketquellen aktualisieren. | die Paketquellen aktualisieren. | ||
<highlightSyntax language="txt"> | |||
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aptitude install bridge-utils batctl fastd git alfred-stable alfred-json batman-adv-dkms | aptitude install bridge-utils batctl fastd git alfred-stable alfred-json batman-adv-dkms | ||
</ | </highlightSyntax> | ||
===== batman-adv installieren ===== | ===== batman-adv installieren ===== | ||
Nachdem batman-adv-dkms installiert ist, schmeißt dkms einen Fehler, da in den aktuellen Kernel-Versionen eine neuere batman-adv Version ist, als über dkms gebaut wurde. Es ist nötig, die Installation des 2013.04er Modules zu erzwingen. Dazu macht man folgendes: | Nachdem batman-adv-dkms installiert ist, schmeißt dkms einen Fehler, da in den aktuellen Kernel-Versionen eine neuere batman-adv Version ist, als über dkms gebaut wurde. Es ist nötig, die Installation des 2013.04er Modules zu erzwingen. Dazu macht man folgendes: | ||
< | <highlightSyntax language="txt"> | ||
dkms remove batman-adv/2013.4.0 --all | dkms remove batman-adv/2013.4.0 --all | ||
dkms --force install batman-adv/2013.4.0 | dkms --force install batman-adv/2013.4.0 | ||
</ | </highlightSyntax> | ||
Anschließend trägst du in der Datei ''/etc/modules'' das Modul ''batman-adv'' ein. | Anschließend trägst du in der Datei ''/etc/modules'' das Modul ''batman-adv'' ein. | ||
Danach einmal rebooten. Nun sollte batman-adv Version 2013.4 geladen sein. Verifizieren kann man dies mit: | Danach einmal rebooten. Nun sollte batman-adv Version 2013.4 geladen sein. Verifizieren kann man dies mit: | ||
< | <highlightSyntax language="txt"> | ||
cat /sys/module/batman_adv/version | cat /sys/module/batman_adv/version | ||
</ | </highlightSyntax> | ||
===== Netzwerkkonfiguration ===== | |||
Als erstes brauchen wir eine Netzwerkbrücke, als Schnittstelle zwischen dem Mesh-Netz und dem MULLVAD-VPN. | |||
Dazu füge in die Konfigurationsdatei ''/etc/network/interfaces'' folgendes hinzu: | |||
<highlightSyntax language="txt"> | |||
# Netwerkbrücke für Freifunk | |||
# - Hier läuft der Traffic von den einzelnen Routern und dem externen VPN zusammen | |||
# - Unter der hier konfigurierten IP ist der Server selber im Freifunk Netz erreichbar | |||
# - bridge_ports none sorgt dafür, dass die brücke auch ohne Interface erstellt wird | |||
auto br0 | |||
iface br0 inet static | |||
address 10.43.0.z | |||
netmask 255.255.0.0 | |||
bridge_ports none | |||
iface br0 inet6 static | |||
address fd68:e2ea:a53::z | |||
netmask 48 | |||
</highlightSyntax> | |||
Das ''z'' ist hier gegen die Zahl zu ersetzen, die wir dem neuen Client geben möchten. | |||
Als nächstes muss das bat0-Interface konfiguriert werden. Dazu bearbeitest du wieder die ''/etc/network/interfaces'' | |||
<highlightSyntax language="txt"> | |||
# Batman Interface | |||
# - Erstellt das virtuelle Inteface für das Batman-Modul und bindet dieses an die Netzwerkbrücke | |||
allow-hotplug bat0 | |||
iface bat0 inet6 manual | |||
pre-up modprobe batman-adv | |||
post-up ip link set dev bat0 up | |||
post-up brctl addif br0 bat0 | |||
post-up batctl it 10000 | |||
post-up start-stop-daemon -b --start --exec /usr/sbin/alfred -- -i br0 -b bat0; | |||
post-up start-stop-daemon -b --start --exec /usr/sbin/batadv-vis -- -i bat0 -s; | |||
</highlightSyntax> | |||
Zur Erklärung: | |||
Bevor das Netzwerkinterface gestartet wird, wird zur Sicherheit nochmal batman-adv geladen. | |||
Am Ende wird noch alfred gestartet. Dieser ist Optional und wird benötigt, falls du Daten von den Knoten verarbeiten möchtest. | |||
Um diese Änderung zu aktivieren, startest du das Netzwerk einmal per ''service networking restart'' neu. | |||
<pre style="color: red"> | |||
him.... da passt was nicht.... sollte sich der node eine 10. nicht via dhcp besorgen? | |||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2014, 16:36 Uhr
---Logbuch 20141202 - Einrichtung eines virtuellen Clients--- stolen from [1]
Installation auf vm04.amkampe14.local
Paketquellen[Bearbeiten]
Folgende zusätzliche Paketquellen werden benötigt: <highlightSyntax language="txt"> deb http://repo.universe-factory.net/debian/ sid main
deb http://download.opensuse.org/repositories/home:/fusselkater:/ffms/Debian_7.0/ / </highlightSyntax>
Um die nötigen Schlüssel hinzuzufügen, mache folgendes:
<highlightSyntax language="txt">
gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key 16EF3F64CB201D9C
gpg -a --export 16EF3F64CB201D9C | apt-key add -
wget http://download.opensuse.org/repositories/home:fusselkater:ffms/Debian_7.0/Release.key apt-key add - < Release.key </highlightSyntax>
Nun sind die benötigten Repos eingetragen und du kannst mit
<highlightSyntax language="txt">
aptitude update
</highlightSyntax>
die Paketquellen aktualisieren.
<highlightSyntax language="txt"> aptitude install bridge-utils batctl fastd git alfred-stable alfred-json batman-adv-dkms </highlightSyntax>
batman-adv installieren[Bearbeiten]
Nachdem batman-adv-dkms installiert ist, schmeißt dkms einen Fehler, da in den aktuellen Kernel-Versionen eine neuere batman-adv Version ist, als über dkms gebaut wurde. Es ist nötig, die Installation des 2013.04er Modules zu erzwingen. Dazu macht man folgendes: <highlightSyntax language="txt"> dkms remove batman-adv/2013.4.0 --all dkms --force install batman-adv/2013.4.0 </highlightSyntax>
Anschließend trägst du in der Datei /etc/modules das Modul batman-adv ein.
Danach einmal rebooten. Nun sollte batman-adv Version 2013.4 geladen sein. Verifizieren kann man dies mit: <highlightSyntax language="txt"> cat /sys/module/batman_adv/version </highlightSyntax>
Netzwerkkonfiguration[Bearbeiten]
Als erstes brauchen wir eine Netzwerkbrücke, als Schnittstelle zwischen dem Mesh-Netz und dem MULLVAD-VPN.
Dazu füge in die Konfigurationsdatei /etc/network/interfaces folgendes hinzu: <highlightSyntax language="txt">
- Netwerkbrücke für Freifunk
- - Hier läuft der Traffic von den einzelnen Routern und dem externen VPN zusammen
- - Unter der hier konfigurierten IP ist der Server selber im Freifunk Netz erreichbar
- - bridge_ports none sorgt dafür, dass die brücke auch ohne Interface erstellt wird
auto br0
iface br0 inet static
address 10.43.0.z netmask 255.255.0.0 bridge_ports none
iface br0 inet6 static
address fd68:e2ea:a53::z netmask 48
</highlightSyntax>
Das z ist hier gegen die Zahl zu ersetzen, die wir dem neuen Client geben möchten.
Als nächstes muss das bat0-Interface konfiguriert werden. Dazu bearbeitest du wieder die /etc/network/interfaces <highlightSyntax language="txt">
- Batman Interface
- - Erstellt das virtuelle Inteface für das Batman-Modul und bindet dieses an die Netzwerkbrücke
allow-hotplug bat0
iface bat0 inet6 manual
pre-up modprobe batman-adv post-up ip link set dev bat0 up post-up brctl addif br0 bat0 post-up batctl it 10000 post-up start-stop-daemon -b --start --exec /usr/sbin/alfred -- -i br0 -b bat0; post-up start-stop-daemon -b --start --exec /usr/sbin/batadv-vis -- -i bat0 -s;
</highlightSyntax>
Zur Erklärung: Bevor das Netzwerkinterface gestartet wird, wird zur Sicherheit nochmal batman-adv geladen.
Am Ende wird noch alfred gestartet. Dieser ist Optional und wird benötigt, falls du Daten von den Knoten verarbeiten möchtest.
Um diese Änderung zu aktivieren, startest du das Netzwerk einmal per service networking restart neu.
him.... da passt was nicht.... sollte sich der node eine 10. nicht via dhcp besorgen?
---Logbuch 20141130---
root@vm04:~# cat /etc/debian_version 7.7
stolen from freifunk-muenster.de
deb http://repo.universe-factory.net/debian/ sid main deb http://download.opensuse.org/repositories/home:/fusselkater:/ffms/Debian_7.0/ / deb http://http.debian.net/debian wheezy-backports main gpg --keyserver pgpkeys.mit.edu --recv-key 16EF3F64CB201D9C gpg -a --export 16EF3F64CB201D9C | apt-key add - wget http://download.opensuse.org/repositories/home:fusselkater:ffms/Debian_7.0/Release.key apt-key add - < Release.key aptitude update
aptitude install sudo bridge-utils batctl=2013.4.0-1 openvpn haveged fastd radvd isc-dhcp-server bind9 git alfred alfred-json batman-adv-dkms nagios-nrpe-server ntp
IP Forwarding aktivieren
/etc/sysctl.d/forwarding.conf <highlightSyntax language="txt">
- IPv4 Forwarding
net.ipv4.ip_forward=1
- IPv6 Forwarding
net.ipv6.conf.all.forwarding = 1 </highlightSyntax>
Als erstes brauchen wir eine Netzwerkbrücke, als Schnittstelle zwischen dem Mesh-Netz und dem MULLVAD-VPN.
Dazu füge in die Konfigurationsdatei /etc/network/interfaces folgendes hinzu: /etc/network/interfaces <highlightSyntax language="txt">
- Netwerkbruecke fuer Freifunk
- - Hier laeuft der Traffic von den einzelnen Routern und dem externen VPN
- - zusammen
- - Unter der hier konfigurierten IP ist der Server selber im Freifunk Netz
- - erreichbar
- - bridge_ports none sorgt dafuer, dass die Bruecke auch ohne Interface
- - erstellt wird
auto br0
iface br0 inet static
address 10.109.0.1 # die 1 für mein Gateway netmask 255.255.0.0 bridge_ports none
iface br0 inet6 static
address fde6:36fc:c985::1 # die 1 für mein Gateway netmask 48
</highlightSyntax>
Als nächstes muss das bat0-Interface konfiguriert werden. Dazu bearbeitest du wieder die
/etc/network/interfaces
<highlightSyntax language="txt">
- Batman Interface
- - Erstellt das virtuelle Inteface fuer das Batman-Modul und bindet dieses an die Netzwerkbruecke
- - Die unten angelegte Routing-Tabelle wird spaeter fuer das Routing innerhalb von Freifunk (Router/VPN) verwendet
allow-hotplug bat0
iface bat0 inet6 manual
pre-up modprobe batman-adv post-up ip link set dev bat0 up post-up brctl addif br0 bat0 post-up batctl it 10000 post-up ip rule add from all fwmark 0x1 table 42 post-up start-stop-daemon -b --start --exec /usr/sbin/alfred -- -i br0 -b bat0 -m; post-up start-stop-daemon -b --start --exec /usr/sbin/batadv-vis -- -i bat0 -s;
</highlightSyntax>
IPtables-Regeln
/etc/iptables.up.rules <highlightSyntax language="txt">
- filter # in wie weit ist das notwendig?
- INPUT ACCEPT [0:0]
- FORWARD ACCEPT [0:0]
- OUTPUT ACCEPT [0:0]
COMMIT
- Regeln zum markieren eingehender Pakete
- mangle
- PREROUTING ACCEPT [0:0]
- INPUT ACCEPT [0:0]
- FORWARD ACCEPT [0:0]
- OUTPUT ACCEPT [0:0]
- POSTROUTING ACCEPT [0:0]
-A PREROUTING -i br0 -j MARK --set-xmark 0x1/0xffffffff -A OUTPUT -o eth0 -p udp --dport 53 -j MARK --set-xmark 0x1/0xffffffff -A OUTPUT -o eth0 -p tcp --dport 53 -j MARK --set-xmark 0x1/0xffffffff COMMIT </highlightSyntax>
/etc/iptables.up.rules <highlightSyntax language="txt">
- Route an VPN per nat.
- nat
- PREROUTING ACCEPT [0:0]
- INPUT ACCEPT [0:0]
- OUTPUT ACCEPT [0:0]
- POSTROUTING ACCEPT [0:0]
-A POSTROUTING -o tun0 -j MASQUERADE COMMIT </highlightSyntax>
Als letztes musst du dafür sorgen, dass die IPtables-Regeln auch geladen werden. dazu erzeuge die Datei
/etc/network/if-pre-up.d/iptables <highlightSyntax language="bash">
- !/bin/sh
/sbin/iptables-restore < /etc/iptables.up.rules </highlightSyntax>
chmod +x /etc/network/if-pre-up.d/iptables
iptables-restore < /etc/iptables.up.rules
--MULLVAD-VPN einrichten--
xxxxxx
--Einrichtung des Mesh-VPNs--
mkdir -p /etc/fastd/vpn/peers
fastd --generate-key
dieser Befehl zeigt dir die Schlüssel lediglich an. Heißt du musst sie dir aus dem Terminal kopieren, um sie im nächsten Schritt verwenden zu können.
Hier ist noch was offen
/etc/fastd/vpn/fastd.conf <highlightSyntax language="txt">
- Bind to a fixed address and port, IPv4 and IPv6
bind EXTERNE-IPv4-ADRESSE:14242 interface "eth0"; ## Anpassen bind [EXTERNE-IPv6-ADRESSE]:14242 interface "eth0"; ## Anpassen
- Set the user, fastd will work as
user "nobody";
- Set the interface name
interface "mesh-vpn";
- Set the mode, the interface will work as
mode tap;
- Set the mtu of the interface (salsa2012 with ipv6 will need 1406)
mtu 1406;
- Set the methods (aes128-gcm preferred, salsa2012+umac preferred for nodes)
method "aes128-gcm"; method "salsa2012+umac"; method "salsa2012+gmac";
- Secret key generated by `fastd --generate-key`
secret "SERVER-SECRET-KEY"; ## Anpassen
- Log everything to syslog
log to syslog level debug;
- Include peers from our git-repos
include peers from "/var/gateway-ffgoe/nodes/"; include peers from "/var/gateway-ffgoe/backbone/";
- Configure a shell command that is run on connection attempts by unknown peers (true means, all attempts are accepted)
- on verify "true";
- Configure a shell command that is run when fastd comes up
on up "
ip link set dev $INTERFACE address de:ad:be:ef:43:XX ## Anpassen ip link set dev $INTERFACE up ifup bat0 batctl if add $INTERFACE batctl gw server 1024Mbit/1024Mbit ## DOWNSTREAM/UPSTREAM batctl vm server
"; </highlightSyntax>
Nun brauchst du die Peers aus unserem GIT-Repository. Wechsle dazu in das Verzeichnis '''/var''' und führe folgendes aus: git clone https://github.com/FreiFunkMuenster/gateway-ffms.git
--IPv6 Router Advertisements einrichten--
/etc/radvd.conf
<highlightSyntax language="txt">
interface br0
{
AdvSendAdvert on; IgnoreIfMissing on;
AdvManagedFlag off; AdvOtherConfigFlag on;
prefix fde6:36fc:c985::/64 { };
RDNSS fde6:36fc:c985::1 { # :1 für meinen server };
}; </highlightSyntax>
--DHCPv4 Server einrichten--
/etc/dhcp/dhcpd.conf
<highlightSyntax language="txt">
default-lease-time 120;
max-lease-time 600;
authoritative;
log-facility local7;
subnet 10.109.0.0 netmask 255.255.0.0 {
range 10.109.1.1 10.43.1.254; # 1 für server #1 Anpassen
option routers 10.43.0.1; # .1 für server #1 Anpassen option domain-name-servers 10.43.0.1; # .1 für server #1 Anpassen
} </highlightSyntax>
/etc/default/isc-dhcp-server <highlightSyntax language="txt">
- On what interfaces should the DHCP server (dhcpd) serve DHCP requests?
- Separate multiple interfaces with spaces, e.g. "eth0 eth1".
INTERFACES="br0" </highlightSyntax>
/etc/init.d/isc-dhcp6-server
<highlightSyntax language="bash">
- !/bin/sh
- BEGIN INIT INFO
- Provides: isc-dhcp6-server
- Required-Start: $remote_fs $network $syslog
- Required-Stop: $remote_fs $network $syslog
- Should-Start: $local_fs slapd $named
- Should-Stop: $local_fs slapd
- Default-Start: 2 3 4 5
- Default-Stop: 0 1 6
- Short-Description: DHCP6 server
- Description: Dynamic Host Configuration Protocol Server V6
- END INIT INFO
PATH=/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
test -f /usr/sbin/dhcpd || exit 0
DHCPD_DEFAULT="${DHCPD_DEFAULT:-/etc/default/isc-dhcp6-server}"
- It is not safe to start if we don't have a default configuration...
if [ ! -f "$DHCPD_DEFAULT" ]; then
echo "$DHCPD_DEFAULT does not exist! - Aborting..." if [ "$DHCPD_DEFAULT" = "/etc/default/isc-dhcp6-server" ]; then echo "Run 'dpkg-reconfigure isc-dhcp-server' to fix the problem." fi exit 0
fi
. /lib/lsb/init-functions
- Read init script configuration
[ -f "$DHCPD_DEFAULT" ] && . "$DHCPD_DEFAULT"
NAME=dhcpd DESC="ISC DHCP6 server"
- fallback to default config file
DHCPD_CONF=${DHCPD_CONF:-/etc/dhcp/dhcpd6.conf}
- try to read pid file name from config file, with fallback to /var/run/dhcpd.pid
if [ -z "$DHCPD_PID" ]; then
DHCPD_PID=$(sed -n -e 's/^[ \t]*pid-file-name[ \t]*"(.*)"[ \t]*;.*$/\1/p' < "$DHCPD_CONF" 2>/dev/null | head -n 1)
fi DHCPD_PID="${DHCPD_PID:-/var/run/dhcpd6.pid}"
test_config() {
if ! /usr/sbin/dhcpd -6 -t $OPTIONS -q -cf "$DHCPD_CONF" > /dev/null 2>&1; then echo "dhcpd self-test failed. Please fix $DHCPD_CONF." echo "The error was: " /usr/sbin/dhcpd -6 -t $OPTIONS -cf "$DHCPD_CONF" exit 1 fi
}
- single arg is -v for messages, -q for none
check_status() {
if [ ! -r "$DHCPD_PID" ]; then test "$1" != -v || echo "$NAME is not running." return 3 fi if read pid < "$DHCPD_PID" && ps -p "$pid" > /dev/null 2>&1; then test "$1" != -v || echo "$NAME is running." return 0 else test "$1" != -v || echo "$NAME is not running but $DHCPD_PID exists." return 1 fi
}
case "$1" in
start) test_config log_daemon_msg "Starting $DESC" "$NAME" start-stop-daemon --start --quiet --pidfile "$DHCPD_PID" \ --exec /usr/sbin/dhcpd -- \ -6 -q $OPTIONS -cf "$DHCPD_CONF" -pf "$DHCPD_PID" $INTERFACES sleep 2 if check_status -q; then log_end_msg 0 else log_failure_msg "check syslog for diagnostics." log_end_msg 1 exit 1 fi ;; stop) log_daemon_msg "Stopping $DESC" "$NAME" start-stop-daemon --stop --quiet --pidfile "$DHCPD_PID" log_end_msg $? rm -f "$DHCPD_PID" ;; restart | force-reload) test_config $0 stop sleep 2 $0 start if [ "$?" != "0" ]; then exit 1 fi ;; status) echo -n "Status of $DESC: " check_status -v exit "$?" ;; *) echo "Usage: $0 {start|stop|restart|force-reload|status}" exit 1
esac
exit 0 </highlightSyntax>
Danach mache das Script ausführbar und lege es in den Autostart via:
chmod +x /etc/init.d/isc-dhcp6-server update-rc.d isc-dhcp6-server defaults
/etc/default/isc-dhcp6-server
<highlightSyntax language="txt">
- Defaults for isc-dhcp-server initscript
- sourced by /etc/init.d/isc-dhcp-server
- installed at /etc/default/isc-dhcp-server by the maintainer scripts
- This is a POSIX shell fragment
- Path to dhcpd's config file (default: /etc/dhcp/dhcpd6.conf).
- DHCPD_CONF=/etc/dhcp/dhcpd6.conf
- Path to dhcpd's PID file (default: /var/run/dhcpd6.pid).
- DHCPD_PID=/var/run/dhcpd6.pid
- Additional options to start dhcpd with.
- Don't use options -cf or -pf here; use DHCPD_CONF/ DHCPD_PID instead
- OPTIONS=""
- On what interfaces should the DHCP server (dhcpd) serve DHCP requests?
- Separate multiple interfaces with spaces, e.g. "eth0 eth1".
INTERFACES="br0" </highlightSyntax>
/etc/dhcp/dhcpd6.conf <highlightSyntax language="txt">
- Enable RFC 5007 support (same than for DHCPv4)
allow leasequery;
- Global definitions for name server address(es)
option dhcp6.name-servers fd68:e2ea:a53::1; # Anpassen
subnet6 fde6:36fc:c985::/64 { } </highlightSyntax>
In option dhcp6.name-servers gehört die IPv6-Adresse deines Servers. Als letztes erzeuge die dhcpd6.leases Datei via:
touch /var/lib/dhcp/dhcpd6.leases
--DNS-Server--
/etc/bind/named.conf.options
<highlightSyntax language="txt">
options {
directory "/var/cache/bind";
// If there is a firewall between you and nameservers you want // to talk to, you may need to fix the firewall to allow multiple // ports to talk. See http://www.kb.cert.org/vuls/id/800113
// If your ISP provided one or more IP addresses for stable // nameservers, you probably want to use them as forwarders. // Uncomment the following block, and insert the addresses replacing // the all-0's placeholder.
// forwarders { // 0.0.0.0; // };
//======================================================================== // If BIND logs error messages about the root key being expired, // you will need to update your keys. See https://www.isc.org/bind-keys //======================================================================== dnssec-validation auto; recursion yes; allow-recursion { localnets; localhost; };
auth-nxdomain no; # conform to RFC1035 listen-on-v6 { any; };
};
</highlightSyntax>
..... + Arbeit
/etc/bind/named.conf.local <highlightSyntax language="txt"> // // Do any local configuration here //
// Consider adding the 1918 zones here, if they are not used in your // organization include "/etc/bind/zones.rfc1918";
zone "ffms" {
type master; file "/var/gateway-ffms/dns/db.ffms";
};
zone "nodes.ffms" {
type master; file "/var/tmp/db.nodes.ffms";
};
zone "gw.freifunk-muenster.de" {
type master; file "/var/gateway-ffms/dns/db.gw.freifunk-muenster.de";
}; </highlightSyntax>