Hackercocktail: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch für Cocktailrezepte gillt: Am besten open source! Ihr habt was tolles neues kreiert? Dann teilt es doch mit uns und macht gleich einen Eintrag hier ins Wiki.
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Ein fröhliches Coden noch und prost!
Ein fröhliches Coden noch und prost!
=Zutaten=
==Wachmacher==
*Colanusspulver: Für einen Cocktail höchstens 1 TL, eher 0,5 TL. Färbt den Cocktail schokofarbig und passt sowohl zu fruchtigen, als auch zu schokoladigen Cocktails.
*Guaranapulver: Höchstens 0,5 TL pro Cocktail. Hat einen herben Karokaffeegeschmack und ist daher weniger für den fruchtigen Cocktail geeignet.
*Dextrose: Dosierbar wie Zucker, zum schnellen Wachwerden. Der Schub hält dann aber auch nicht so lange an.


=Rezepte=
=Rezepte=
''Heute abend, 2.4., wird sich sicher noch was an den Rezepten ändern!''
Gerne erweitern!
==Fruchtig==
===getFlash(bool KOFFEIN, bool ALKOHOL)===
{
*Ananassaft;
*Orangensaft;
*Marakujasaft;
*Kiwisaft;
*if(KOFFEIN){
**1 TL Traubenzucker
**1/2 TL Colanuss}
*if(ALKOHOL){
**Batida de Coco || Rum weiss}
}
==Cocos==
===stayTuned(bool KOFFEIN, bool ALKOHOL)===
{
*1 TL Kakaopulver
*Kokosmilch
*Kirschsaft
*Schokoladensirup
*if(KOFFEIN){
**1/2 TL [http://de.wikipedia.org/wiki/Guaran%C3%A1 Guaranapulver]}
*if(ALKOHOL){
**brauner Rum + Kaffeelikör || oder Amaretto}
}
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[[Category:Projekte]]

Aktuelle Version vom 29. Mai 2014, 11:43 Uhr

Was muss ein Cocktail haben, um ein guter Hackercocktail zu sein? Was ist verbesserungswürdig an der allseitsbeliebten Scenemischung Tschunk?

Ein Hackercocktail muss vorallem eines können: Die Bedürfnisse eines programmierenden und/oder feiernden Nerds erfüllen! "Das ist schwierig", werdet ihr nun sagen, hat doch jeder Nerd andere Trigger die ihn in seinen Flowzustand versetzen und diese variieren auchnoch in Abhängigkeit unbekannt vieler Faktoren.

Ist dieses Problem NP-vollständig? Daher: Kann der Nerd überhaupt damit rechnen an einem Abend einen ihn nahezu perfekt unterstützenden Cocktail schlürfen zu dürfen? Wir lassen es auf einen Versuch ankommen.


Besonders vier Komponenten haben einen sehr großen Einfluss auf den Programmierfluss eines Hackers: Koffeinhaltige Stoffe, Alkohol, andere Drogen und Zutaten die Allergien und Gewissenskonflikte auslösen. Unser Lösungsansatz ist die Modularisierung dieser Komponenten, sodass dem Cocktailmixer einfach die den Bedürfnissen entsprechenden Flags zum Zumischen übergeben werden können.


Bei der letzten Komponente sagen wir ganz klar: Ein Hackercocktail sollte soweit optimiert werden, dass Nerds mit gängigen Allergien und ethischen Einstellungen ohne Hemmungen genußvoll mittrinken können. Nichts stört eine Programmiersession mehr, als sich über ethische Konflikte oder unangenehme Pupserein Gedanken machen zu müssen. Ein Hackercocktail sollte also glutenfrei sein und vegan, beziehungsweise laktosefrei. Unsere Empfehlung: Erkundigt euch vor dem Erstellen des Angebots bei euren Nerdfreunden nach speziellen Allergien, um Enttäuschungen zu vermeiden. Cocosmilch und Sojamilch sind super Alternativen zu Sahne!


Was ein Hackercocktail auf jeden Fall benötigt sind optionale koffeinhaltige und alkoholhaltige Komponenten. Mal ist der Koffeingehalt im Blut einfach zu niedrig zum programmieren, mal sollte es bitte nicht mehr sein. Ein bisschen Alkohol hilft manchmal bei der Sache zu bleiben, für einige Nerds ist dies jedoch ein No-Go. Doch nur den Cocktail wechseln, weil eine Komponente gerad nicht passt? Obwohl genau dieses Mischgetränk gerade das Richtige wäre? Ein guter Hackercocktail bleibt lecker, egal ob die Alkohol- oder Koffeinkomponente gerade hinzugemixt wurde, oder nicht.


Nun ein paar Worte zu Komponente drei: andere Drogen. Ob illegal oder nicht: Stoffe die das Bewusstsein verändern sollten auf jeden Fall in eine optionale Komponente ausgelagert werden. Wir möchten sicher nicht zum Drogrenkonsum aufrufen und sind der Meinung, dass ein Cocktail dieses Interface nicht implementieren muss, um ein Hackercocktail zu sein. Doch wenn ihr es nicht lassen könnt, nehmt Rücksicht auf andere Nerds und macht auch diese Komponente optional.


Die verschiedenen Komponenten mögen sicherlich Einfluss auf den Geschmack des jeweiligen Hackercocktails nehmen, doch sollte das Mischgetränk mit der Variation der Module zumindest die gleiche Geschmacksrichtung beibehalten.

Somit kommen wir auch schon zum letzten Kommentar zur Kreation eines Hackercocktails: Sogar die Geschmäcker von Nerds sind verschieden! Bietet auf eurer Programmierfete nicht nur fruchtige, oder cocoslastige Mischgetränke an. Optimal werden möglichst viele Geschmacksrichtungen abgedeckt. Die Entwicklung eines Hackercocktails kann sich über viele Iterationen hinstrecken: Testen, refactorn, testen, umschreiben, testen, refactorn... Und immer nur zu 99% fertig, ihr wisst bescheid!


Auch für Cocktailrezepte gillt: Am besten open source! Ihr habt was tolles neues kreiert? Dann teilt es doch mit uns und macht gleich einen Eintrag hier im Wiki.

Ein fröhliches Coden noch und prost!

Zutaten[Bearbeiten]

Wachmacher[Bearbeiten]

  • Colanusspulver: Für einen Cocktail höchstens 1 TL, eher 0,5 TL. Färbt den Cocktail schokofarbig und passt sowohl zu fruchtigen, als auch zu schokoladigen Cocktails.
  • Guaranapulver: Höchstens 0,5 TL pro Cocktail. Hat einen herben Karokaffeegeschmack und ist daher weniger für den fruchtigen Cocktail geeignet.
  • Dextrose: Dosierbar wie Zucker, zum schnellen Wachwerden. Der Schub hält dann aber auch nicht so lange an.

Rezepte[Bearbeiten]

Heute abend, 2.4., wird sich sicher noch was an den Rezepten ändern!

Gerne erweitern!

Fruchtig[Bearbeiten]

getFlash(bool KOFFEIN, bool ALKOHOL)[Bearbeiten]

{

  • Ananassaft;
  • Orangensaft;
  • Marakujasaft;
  • Kiwisaft;
  • if(KOFFEIN){
    • 1 TL Traubenzucker
    • 1/2 TL Colanuss}
  • if(ALKOHOL){
    • Batida de Coco || Rum weiss}

}

Cocos[Bearbeiten]

stayTuned(bool KOFFEIN, bool ALKOHOL)[Bearbeiten]

{

  • 1 TL Kakaopulver
  • Kokosmilch
  • Kirschsaft
  • Schokoladensirup
  • if(KOFFEIN){
  • if(ALKOHOL){
    • brauner Rum + Kaffeelikör || oder Amaretto}

}