Lasercutter
Lasercutter ansprechen:
- Cutter ist auf 172.16.1.1/24
- entsprechend: eigene IP in diesem Netz am PC konfigurieren
- RDWorks: Software mit G-Code-Generierung, Installer liegt auf dem NAS (Software/Lasercutter/cdrom)
- unter Software/Lasercutter/RDWorksV8 liegt eine komplette Installation, die kopiert und unter Wine benutzt werden kann
Arbeiten mit RDWorks
- Grrrr.
- Import aus Inkscape:
- DXF-Format: Funktioniert ganz gut, kann aber nur Vektorgrafiken und keine enthaltenen Bitmaps. Am besten vorher alles in Inkscape in Pfade umwandeln.
- Bitmaps zum Gravieren
- "Download" heißt: Upload zum Lasercutter
- Unter "Config -> Settings" kann der Ausgangspunkt des Lasers eingestellt werden (war als default auf "oben rechts")
Wilde unsortierte Informationen:
- Passwörter für Factory Reset: CC8888 und HF8888
- Übereinander liegende Striche werden mehrfach abgefahren. Es sollte also dafür gesorgt werden, dass Linien nicht übereinander liegen.
Stand:
- Erfolgreich geschnitten:
- Papier 130g/m²
- Karton 250g/m²
- Speed 30-70mm (je nach Feinheit der Struktur und Farbe), Power 15%
- Fotokarton 300g/m²
- Speed 25-50mm (je nach Feinheit der Struktur und Farbe), Power 15%
- Sperrholz 3mm
- Speed 10mm/s, Power 70%
- Sperrholz Pappel, 4 mm
- Speed 7 mm/s, Power 70% -> wegen leichter Wölbung nicht überall komplett geschnitten, Werte passen aber
- Acryl 15mm
- Speed 0.45mm/s, Power 75%
- "Schild" zweifarbig, lasertauglich, ca. 1,5mm Dicke
- Speed 25mm/s, Power 70%
- Erfolgreich graviert:
- Sperrholz
- Speed 100mm/s, Power 30% - trägt geschätzt ca. 0.75mm ab
- Rettungsdecke, goldene Seite nach oben:
- Sieb aus bereits als Raster angelegtem s/w-Bitmap: Scan-Mode X_unilateralism, 25% Power, Speed 500mm/s; Sieb-Löcher-Abstand ca. 7-8px
- Tonzeichenpapier (Bastelpapier) 135 g/m2 (eignet für Laternen :)
- Speed 150 mm/s, Power 15% - trägt ca 3/4 der Papierstärke ab
- "Schild" zweifarbig, lasertauglich, ca. 1,5mm Dicke
- Speed 50mm/s, Power 20% - Abtragen der oberen Schicht
- Sperrholz
- Das kleine Plexiglas-Plättchen (rot) am Bändchen (rot) ist die Fokussierhilfe
- Es ist verhältnismäßig gut justiert. Idealer Bereich vermutlich -3 bis +7mm.
- Der Wabentisch, auf dem das Werkstück aufliegt, ist erheblich gebogen. Die Ränder sind deutlich höher als die Mitte des Tisches. Kleine Werkstücke müssen deshalb in der Mitte des Tisches plaziert und fokussiert werden.
- Keine Cuts bei manchen Ausgabefiles aus RDWorks:
- mit Minimal-Power bei 10% kein Feuern des Lasers
- ab 15% keine Probleme, dazwischen bisher nicht getestet
- Optik:
- Leicht abseits der Mitte, aber ziemlich gleich über den kompletten Arbeitsbereich
- Strahl scheint halbwegs senkrecht zu sein
TODO:
- Hardware/Elektronik:
- Override-Switch abklemmen
- mehr Sicherheitsswitches
- Amperemeter
- Lüftung
- Einschalten mit Laser, Nachlauf
- Leistungsregelung
- Lärmdämpfung
- Luftfilter (Gestank)